Dieses Jahr war der Ruderverein Teichwiesen in Kooperation mit dem Heilwig-Gymnasium vom 13.9.22 bis 17.9.22 bei JtfO in Berlin. Es haben sich mehrere Boote des RVT probiert zu qualifizieren, leider ging es nicht bei allen. Es hatte sich aber ein Boot qualifiziert, der JM8+ des Heilwig-Gymnasiums. Dieser bestand aus einer starken und disziplinierten Mannschaft aus 9 (10 in Erinnerung an Ben Kremer, der leider aufgrund von Corona nicht mitfahren konnte) Jungen: Vincent Kaiser, Franz Jungbluth, Moritz Roggan, Linus Münz, Morten Kreutzfeldt, Moritz Heuser, Max Leven, Thees Neumann und Stm. Per Petersen.

Es gab viel durcheinander was Boote und Besetzungen angeht. Trotz viel Trainingsausfall gab der Achter nicht auf. Der Achter arbeitete trotzdem sehr viel und verdiente sich deswegen auch eine Qualifikation für Berlin. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und haben da auf unseren Zug gewartet, welcher natürlich zu spät kam. Nach einer lustigen Zugfahrt kamen wir in Berlin an und mussten erstmal unsere Akkreditierung abholen. Dann sind wir mit den Berliner Öffis zu unserem Hotel gefahren. Am ersten Tag wartete direkt eine Trainingseinheit auf uns. Wir lernten die Strecke kennen und fanden uns im Achter wieder zusammen.

Am Mittwoch fingen die Vorläufe an. Wir katapultieren uns direkt ins A-Finale. Am Donnerstag hatten wir einen kleinen Pausentag. Wir sind in die Berliner Innenstadt gefahren und essen gegangen. Am Freitag ging es dann um die Wurst. Wir sind gegen insgesamt 5 andere Schülerachter gefahren. Wir sind leider insgesamt nur 5. geworden. Nächstes Jahr werden wir stark zurückkommen und Metall nach Hause holen. Am Abend gab es dann noch eine Siegerehrung im Velodrom in Berlin. Danach gab es noch eine kleine Siegesfeier. Anschließend sind wir mit dem Mädchenvierer von der Wichern-Schule/ARV Hanseat essen gegangen. Am nächsten
Morgen ging es schon wieder zurück nach Hamburg. Es war eine sehr schöne Zeit in Berlin und auch mit unserem Trainer PvK.

Besonders danken wir auch noch der Sportstadt Hamburg, die uns einen Achter gestellt haben.

Per Petersen